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Das Land des Lächelns -- Расшифровка фонограммы

sml: По просьбе Listener. Условные обозначения -- те же, что при расшифровке "Марицы". Расшифровка с вот этой записи. Откуда я ее скачал, не помню. Скорее всего, ссылка была либо здесь на форуме, либо в ЖЖ-коммьюнити ru_operetta. Зеленым цветом я буду обозначать номера трэков. I. Akt 1-04: Ouvertüre 1-05: Dialog/Hoch soll sie leben/Heut', meine Herrn/Flirten, bißchen Flirten 1-06: Dialog/Es ist nicht das erstemal 1-07: Dialog/Ich trete ins Zimmer, von Sehnsucht durchbebt/Immer nur lächeln 1-08: Dialog/Ach, trinken Sie vielleicht mit mir ein Täßchen Tee/Bei einem Tee à deux 1-09: Dialog/Von Apfelbluten einen Kranz 1-10: Dialog/Wir sind allein/Ein Lied, es verfolgt mich Tag und Nacht/Es wird schon so sein/Von Apfelbluten einen Kranz 0. Ouvertüre [текста нет :)] (Gustl, Graf Lichtenfels) -- Exzellenz! Als Deputation unseres Regiments darf ich Ihnen, Euer Exzellenz, zum glorreichen Sieg Eurer Exzellenz Tochter, der gnädigen Komtesse, meine ergebensten Glückwünsche darbringen. -- Danke, Leutnant, danke! Und jetzt vergiß die Förmlichkeiten, Gustl. Wir wollen feiern! -- Ein ganz spezielles auf Ihre Tochter Lisa! Also wie <die> heute beim Pferderennen siegte! Ein Prachtmädel! Sie können wirklich stolz sein. -- Bin ich auch. Nur schade, daß ich keinen Sohn habe. -- Stört mich nicht im Geringsten! -- Das <dacht> ich mich schon. -- Da kommt Lisa… Lisa lebe hoch! Sie lebe hoch! 1. (Chor) Hoch soll sie leben! Hoch soll sie leben! Dreimal hoch! (Lisa) Ich danke für die Huldigung und für den freundlichen Empfang. Heut', meine Herrn, war ein Tag wie ich gerne ihn mag, so ein Tag voller <Leben>, wie sich's gehört. Heut' hatt ich gleich das Gefühl, ich erreiche mein Ziel, <denn> ich glaubte zu schwimmen auf meinem Pferd. Heut' hatt ich <Lust und das Feuer> <beim> Abenteuer <… … …> <… … …> <Oh wär> das schön! Flirten, bißchen Flirten, Kann man <immer noch … …> Lieben, meine lieben, ja das ist ein ganz andrer <Tag>. Bißchen <Kokettieren>, <ach, das kann man leicht> riskieren. Doch die Liebe kommt <im Leben> nur zum <… … …> Gern, gern wär ich verliebt, wenn's einen gibt, der <mich so liebt>. <Wer … an Liebe> denkt <mit> Liebe nimmt und Liebe schenkt. Gern, gern wär ich <ver…> <wenn's einen gibt> <…> <schon oft geschah> <… früher …> <… man gern> (Gustl, Lisa, Graf Lichtenfels) -- Gnädigste Frau Gräfin! Als Deputation unseres Regiments darf ich Ihnen… -- Aber Gustl! Mach doch nicht solche Faxen! Dir gehört doch ein Teil meines Triumphes, denn ohne deiner Training-Stunden hätte ich doch nie gesiegt! (Ein Diener tritt ein.) -- Gnädigste Frau Gräfin! Von Seiner Hoheit dem Prinzen Sou-Chong! -- Von Seiner Hoheit?.. Oh wie schön! Schau, Gustl, eine Lotusblume aus weißer Jade! -- Hm, mit einem solchen Krösus aus China kann natürlich ein österreichischer Leutnant nicht konkurrieren. -- Auf den Prinzen Sou-Chong lasse ich es nicht kommen. Er ist sehr charmant und niemals aufdringlich. -- Gustl, es ist doch ein wunderhübsches Geschenk! -- Naja! (Ein Diener tritt ein.) -- Im blauen Salon ist serviert! -- Meine Damen und Herren, darf ich zu Tisch bitten! (Lisa singt.) A-a-a-a-ah. (Gustl, Lisa) -- Lisa, bitte! Kann ich dich einen Augenblick sprechen? -- Aber sicher! -- Weißt du, ich habe ein Paar Zukunftsplänen gemacht, denn… Allmählich bin ich doch in den Jahren, wo man ans… Heiraten denkst. -- Gustl! Du willst heiraten?! Ja, sag, wer ist denn die Glückliche? -- Aber Lisa! Fragst du das im Ernst? -- Ach so. Du meinst… mich? -- Du kannst doch nicht im Zweifel sein! -- Ja, wie soll ich es dir sagen, Gustl… Du bist mir immer ein guter Kamerad und Freund gewesen, doch heiraten? -- Du willst mich also nicht! -- Schau, ich habe dich ja vom ganzen Herzen gern, aber lieben? -- Ich weiß schon! Seitdem du dich in diesen chinesischen Prinzen verguckt hast, bist du völlig verfallen! -- Er ist zauberhaft! -- Aber ich muß dich warnen -- China ist eine andere Welt! Eine Frau ist dort ein Nichts! -- Was weißt du von… von China? Es muß ein wundervolles Land sein! -- Aber Lisa! Lisa, du läufst in dein Unglück! 2. Es ist nicht das erste Mal und auch nicht das letzte Mal, daß zwei Leute auseinandergehn. daß man plötzlich nicht mehr mag, das passiert schon jeden Tag Und wird tausendmal <wohl> noch geschehn. Freunderl, mach dir nix draus, 's war ja nicht bös gemeint. Das sieht alles <schwerer> nur aus, doch es ist nicht so <arg> wie es scheint. Freunderl, mach dir nix draus, 's war ja nicht bös gemeint. Wenn's <halt> aus ist, ist es <halt> aus, <Deshalb> bleib ich doch dein guter Freund. Es ist nicht das erste Mal und ist nicht das letzte Mal, daß ein Frauenherz sich so <benimmt>. Doch ich kränk mich nicht so sehr, denn ich weiß es schon vorher, daß das Blatt sich einmal wenden wird. Freunderl, mach dir nix draus, 's war ja nicht so bös gemeint. Das sieht alles <schwerer> nur aus, doch es ist nicht so <arg> wie es scheint. Nein, ich mach mir nix draus, 's war ja nicht so bös gemeint. Wenn's <halt> aus ist, ist es <halt> aus. [Gustl:]<Deshalb> bleib ich doch dein guter Freund. [Lisa:] <Deshalb> bleibst du doch mein guter Freund. <Ne twoja, ne twoja>! [Мне одному кажется, что Лиза тут по-русски поет? :)] Aber ja! (Lisa, Gustl) -- Jetzt aber schnell in den blauen Salon. Die Gäste warten sicher schon und ich hab einen Bärenhunger. (Beide ab.) (Sou-Chong erscheint.) 3. <Ich trete ins Zimmer, von Sehnsucht durchbebt etc.> (Lisa, Sou-Chong) -- Guten Abend, Hoheit! -- Gnädigste Gräfin! -- Zuerst möchte ich mich ganz besonders für die wunderschöne Lotosblume bedanken! -- Oh sie ist mehr als Tausend Jahre alt und wurde von meiner Familie als Heiligtum, als Talisman verehrt. -- Und so ein kostbares Kleinod schenken Sie mir? -- Nichts ist so kostbar, als daß ich es Ihnen nicht zu Füßen legen möchte! -- Oh vielen, vielen Dank, Hoheit! Darf ich Ihnen vielleicht etwas zu trinken servieren lassen? -- Ja, gern! 4. Ach trinken Sie vielleicht mit mir ein Täßchen Tee! Sie fühlen sich dann wie zu Haus in meiner Näh. Ich bin entzückt, ich bin beglückt, wenn ich Sie seh, und besser schmeckt mir noch als Sekt das Täßchen Tee. In dem Aroma liegt der weiche Duft Aus meinem Heimatland, so wunderbar! Und mischt sich mit der lieben Wiener Luft Und mit dem süßen Hauch von Ihrem Haar. Bei einem Tee à deux in selig süßer Näh wie ist das fein! Aus dem silbernweißen Rauch steigt ein duftig-zarter Hauch. Wir plaudern so charmant, und Sie sind so galant. Wir sind allein wie ein Liebespärchen Prinz und Märchenfee bei einem Tee à deux. Wenn man mit Ihnen ganz allein Gedanken tauscht, dann braucht man nicht Likör noch Wein und ist berauscht. Mein Herr, ich hätte nie gedacht, daß so ein Mann wie Sie, bei einem Täßchen Tee auch flirten kann! Was seh ich? Das ist Chinaporzellan! Das sind die Blumen, die bei uns erblühn. Es ist exotisch, so wie ein Roman! Die Europäerin! Ein Mandarin! <Bei einem Tee à deux etc.> -- Hoheit, noch eine Tasse Tee? -- Oh ich danke! -- Jetzt kann ich Sie aber nicht länger der Gesellschaft vorenthalten. -- Das bedauere ich vom ganzen Herzen! (Lisa, Sou-Chong) (Gustl erscheint.) -- Lisa! Wo steckst du? -- Ach Gustl! -- Oh ich störe <…> -- Darf ich vorstellen? Graf von Pottenstein! Prinz Sou-Chong! -- Angenehm! -- Es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen! (Graf Lichtenfels erscheint zusammen mit jungen Damen.) -- Hoheit! Hier sind Sie! Darf ich Sie mit den feschesten Damen von München bekannt machen? -- Welche reizende junge Damen! Wenn ich in ihre leuchtenden Augen schaue, ist es wie als ob ich in einer Frühlingsnacht hinauf zu den funkelnden Sternen schaue! -- Wie charmant! Erzählen Sie uns bitte von Ihrer Heimat! -- Aber was soll ich Ihnen von unserem großen, erhabenen Reich erzählen? -- Vielleicht, wie ein Herr einer jungen Dame den Hof macht? -- Oh ich verstehe. Das will ich Ihnen gerne erzählen. 5. <Von Apfelblüten einen Kranz etc.> [Финал первого акта будет в следующий раз.]

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sml: (Ein Diener, Sou-Chong, Graf Lichtenfels, Lisa, Damen) -- Hoheit! Eine Depeche für Sie! -- Danke. Meine Damen, Exzellenz! Sie entschuldigen mich einen Augenblick! -- Aber sicher! -- Hoheit, verzeihen Sie! Ist es eine unangenehme Nachricht? -- Nein, im Gegenteil! Ich bin zum Minister-Präsidenten unseres erhabenen Reiches ernannt worden. -- Minister-Präsident?! Gratuliere! -- Oh, ich gratuliere Ihnen auch vom ganzen Herzen! -- Aber zu meinem Bedauern muß ich morgen in meine Heimat zurück. -- Sie müssen fort? Papa, darf ich einen Augenblick mit dem Prinzen allein sein? Zum Abschiednehmen… -- Ja, mein Kind, natürlich! (Lisa, Sou-Chong) 6. -- Wir sind allein! -- Und werden die andern nicht böse sein? -- Was geht uns das an?! -- Sonderbar! -- Warum sonderbar? Ich finde die andern sehr banal und Sie seh ich heut' zum letzten Mal! -- Noch nie hab ich Sie in dieser Stimmung gesehn! -- Lieber Freund, ich möchte gern Ihnen etwas gestehn! Ein Lied, es verfolgt mich Tag und Nacht, eine süße Melodie, voll zarter Poesie, sie hat mich um die Ruh gebracht, und ich vergeß sie nie. Oh wie ist die schön! Zwar nicht modern, doch so erotisch, so wundersam-exotisch, dieses Lied, von dem ich träum! A-a-a-ah -- So schön hörte ich noch nie diese Melodie! -- Lieber Prinz! Ich danke Ihnen herzlich für dies Kompliment! -- Oh bitte! Das höchste Kompliment <darinnen> heißt: du bist der Traum einer Frühlingsnacht! [или bei Ihnen?] -- <Sie sind ja> anders doch als wir! -- Was meinen Sie damit, daß wir ganz anders sind? -- Sie sind <aus> einer andrer Welt! -- In meinem Wesen? In meiner Art? -- Sie sind mit einem Wort -- apart. -- Ich passe nicht in Ihre Welt hinein! Es wird schon so sein, ich passe nicht in Ihre Welt hinein! Es ist schon so, ich bin sehr froh, daß ich wieder nach China gehe fort von Europa, fort von Wien, das ich kaum wieder sehe. -- Bin froh, daß ich geh! -- Tut denn das Scheiden nicht weh? Lassen Sie gar nichts hier zurück, wonach Sie sich sehnen? -- Oh doch! Mein Glück! -- Seltsames Glück, das so leicht man <entführt>. [или entbehrt, или entflieht?] -- <Lächelnde Sonne hat uns berührt*>, wenn auch das Liebste hier zurückbleibt. [*там явно что-то другое] -- Ja lassen Sie denn wirklich das Liebste zurück? -- Das Liebste, ich schwör's! -- Das Liebste? So nehmen Sie's mit! -- Das ist leicht gesagt! Wer weiß, ob es will: wenn das Herz auch verblütet, die Liebe bleibt still. -- Hoheit, <nicht so verzackt>! Ich ginge mit Ihnen bis ans Ende der Welt! -- Sie gingen? -- Wenn ich Ihr Liebstes wär'! -- Siehst du nicht mein fremdes Gesicht? Siehst du die fremde Augen nicht? -- Dich sehe ich und nur dich sehe ich! -- Lisa! -- Ich habe <…> und ich <habe dich lieb>! -- Ich liebe dich! <Von Apfelblüten einen Kranz etc.> [Конец первого действия.] [У меня тут некоторый цейтнот, поэтому продолжение откладывается на неопределенный срок.]



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